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Therapeutin mit einem geriatrischen Patienten im Zentrum für Altersmedizin am St. Joseph-Stift.
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Das Delir ist ein Krankheitsbild, das vor, während oder nach einem stationären Krankenhausaufenthalt auftreten kann. Ein Delir kann sich durch Verwirrung, Teilnahmslosigkeit, Unruhe oder auch aggressive Zustände äußern. Besonders gefährdet sind ältere Patienten und Patientinnen. 

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Therapeutin mit einem geriatrischen Patienten im Zentrum für Altersmedizin am St. Joseph-Stift.
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Das Krankheitsbild Delir: Hinsehen, erkennen und handeln.
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Schwere oder auch langfristige Auswirkungen können die Folge sein:

•    ein längerer Krankenhausaufenthalt
•    ein erhöhtes Demenzrisiko
•    eine verkürzte Lebensdauer

Orientierende Maßnahmen und persönliche Ansprache können einem Delir vorbeugen. Je früher ein Delir erkannt wird, desto besser kann es behandelt werden.

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Jeder Hinweis, – egal von wem – der Verhaltensveränderungen bei Patienten aufdeckt, kann elementar für das Verhindern oder Erkennen des Krankheitsbilds Delir sein. Der Expertenkreis Delir hat ein Instrument entwickelt, um aktiv dabei zu unterstützen, diejenigen Menschen, die im Kontakt mit Patienten stehen, auf dieses wichtige Erkrankungsbild aufmerksam zu machen. 

Den Flyer zum Krankheitsbild Delir finden Sie hier. Weitere Informationsmaterialien der Delir Awareness-Kampagne hier
 
Übrigens: Der Welt-Delir-Tag findet jedes Jahr am Mittwoch der zweiten vollständigen Märzwoche statt.

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Was können Mitpatienten, Angehörige und Mitarbeitende tun?
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Dieser jährlich stattfindende Tag soll weltweit für das Krankheitsbild Delir sensibilisieren und zum Handeln animieren.