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Ehrenamtliche Mitarbeit
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Zeit schenken
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Das Schönste, was man einem Menschen schenken kann, ist Zeit. Zeit zum Zuhören, zum Reden, Trost spenden und Mitgefühl zeigen.

Neben der hochqualifizierten medizinischen und pflegerischen Versorgung brauchen Patientinnen und Patienten Zuwendung und Nähe. Persönliche und individuelle Aufmerksamkeit unterstützt den Genesungsprozess. Das kann unser Pflegepersonal im Stationsalltag leider nicht immer leisten.

Deshalb sind wir froh und dankbar, ehrenamtliche Mitarbeitende an Bord zu haben, die sich Zeit für unsere Patientinnen und Patienten nehmen. Sie geben Nähe und Zuwendung – besonders denen, die wenig oder gar keinen Besuch erhalten. Sie unterstützen uns auf den Stationen der Inneren Medizin, der Akutgeriatrie und bei der Aufnahme neuer Patienten.

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Geben und Nehmen: Was Sie tun und was Sie bekommen
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Welche Aufgaben übernehmen ehrenamtliche Mitarbeitende?

  • Begrüßung der Patienten bei der Aufnahme und Begleitung auf die Stationen
  • Begleitung der Patienten bei Spaziergängen
  • einfach zuhören und für die Patienten da sein
  • miteinander reden – „über Gott und die Welt“
  • kleinere Wege im Haus erledigen, beispielsweise Zeitungen besorgen 
  • vorlesen, basteln, spielen – je nach Wunsch der Patienten … und vieles mehr

Was bekommen Ehrenamtliche von uns?

  • Versicherungsschutz
  • Erfahrungsaustausch
  • Fort- und Weiterbildung
  • Begegnungsangebote

Vielleicht haben auch Sie Interesse und Freude an zwischenmenschlicher Begegnung und möchten anderen einmal in der Woche drei Stunden Ihrer Zeit schenken? Dann melden Sie sich bei uns. Gern vereinbaren wir einen Gesprächstermin und klären alle Fragen.

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Stimmen von Ehrenamtlichen
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Zitate
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Die Übernahme von sozialer Verantwortung - genau das Richtige für mich. Es bringt mich in Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen und es ist ein unglaublich gutes Gefühl, einen Platz gefunden zu haben, gebraucht zu werden und für andere etwas tun zu dürfen.
Quelle
Jutta Maria Burkhardt (Ehrenamtliche auf der Station N3)
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Zitat
Das Privileg, nie ernsthaft erkrankt gewesen zu sein, erfüllt mich mit Dankbarkeit. Dem wollte ich durch die Übernahme eines Ehrenamtes Ausdruck verleihen und Menschen begleiten, die durch ihre Erkrankung zu einer stationären Behandlung gezwungen sind bzw. sie oder ihre Angehörigen eine ambulante häusliche Begleitung wünschen.
Quelle
Wolfgang Schreiber (Ehrenamtlicher auf der Station W1)
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Zitat
Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schwestern ist es mir sehr gut möglich, mich auf persönliche Wünsche und Probleme der Patienten einzustellen. So ergeben sich natürlich oft längere Gespräche, in denen die Patienten über schwere Dinge sprechen können, mit denen sie ihre Familienangehörigen nicht belasten wollen.
Quelle
Martina Deutschmann (Ehrenamtliche auf der Station N2)
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Kontakt und Ansprechpartner
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Das Plus am St. Joseph-Stift
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Für uns zählt der Mensch in allem, was wir tun.

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Unser Engagement
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Wir möchten etwas zurückgeben und engagieren uns deshalb in verschiedenen Bereichen.

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Patientenzufriedenheit
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Medizinisch gut betreut, wertschätzend umsorgt: Unsere Patienten.

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